Klinische Fallbeispiele Einen Monat später wurden die finalen Kronen eingesetzt. Ästhetische Ergebnisse mit gesunden Weichgewebebedingungen wurden erzielt. Die radiologische Kontrollaufnahme nach sieben Monaten zeigte ein stabiles Knochenniveau im Bereich der Implantatschultern. Die klinische Untersuchung nach einer Woche zeigte eine komplikationslose Wundheilung. Nach sechs Monaten wurden die Implantate freigelegt und die Gingivaformer eingesetzt. Die DVT-Kontrolle zeigte die optimale Implantatposition. Implantation mit simultanem Knochenaufbau Eleni Kapogianni, Berlin Im DVT war eine fehlende Knochenhöhe und -breite in regio 16 und 17 zu erkennen. Der Weichgewebelappen wurde präpariert und anschließend zwei Implantate inseriert. CeraOss® HYA wurde hydriert und mit autologen Knochenspänen vermischt, um ein zusammenklebendes Knochenaugmentat zu erstellen. Das Knochenmaterial wurde verwendet, um das fehlende Knochenniveau aufzubauen. Das Augmentat wurde mit einer resorbierbaren Kollagenmembran (Argonaut®) abgedeckt. Durch horizontale Matratzen- und Einzelknopfnähte wurde ein spannungsfreier Wundverschluss erzielt.
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