Produktflyer CeraOss® HYA

Acht Wochen nach der Operation wurde das Implantat freigelegt, um den Gingivaformer zu platzieren. Da die vollständige Verknöcherung des bovinen Knochens etwa sechs Monate dauert, waren zu diesem frühen Zeitpunkt noch Knochenpartikel sichtbar. Hervorragende Weichgewebeverhältnisse ließen sich eine Woche später beobachten. Die radiologische Kontrolle zeigte stabile Knochenverhältnisse im Bereich der Implantatschulter. Röntgenkontrolle des Implantates post-OP. Vier Wochen nach der Implantatbehandlung verlief die Heilung ohne Komplikationen, und es wurde ein gesundes Weichgewebe beobachtet. Die Augmentationsstelle wurde mit einer resorbierbaren Kollagenmembran (Argonaut®) abgedeckt, um das Knochenersatzmaterial zu stabilisieren und das Einwachsen von Bindegewebe zu verhindern. Wiederherstellung des periimplantären Knochenniveaus nach Zahnextraktion Dr. Rafael Block Veras, Baden-Baden/Bühl Präoperative Situation: Das DVT zeigt Knochenläsionen und Resorption im Bereich der Wurzeln von Zahn 46. Aufgrund des fortschreitenden Furkationsdefekts und der abgebrochenen Zahnkrone, wurde eine Zahnextraktion beschlossen. Darstellung des Knochendefektes nach Zahnextraktion. In Absprache mit dem Patienten wurde eine Sofortimplantation durchgeführt. Das Vermischen von CeraOss® HYA und autologem Knochen ergab einen „Sticky Bone“ mit idealen Handhabungseigenschaften. Das Knochenmaterial wurde verwendet, um das defizitäre zervikale Knochenniveau an der Implantatschulter auszugleichen.

RkJQdWJsaXNoZXIy MTE0MzMw