Produktflyer CeraOss® HYA

Situation nach Abdeckung des Augmentats mit der Kollagenmembran. Die Wunde wurde spannungsfrei und speicheldicht zugenäht. Die radiografische Kontrolle bestätigte die korrekte Position des Implantates. Nach dem Einsetzen des Implantats wurde CeraOss® HYA über das laterale Fenster in die Sinushöhle eingebracht und der laterale Defekt wurde ebenfalls mit CeraOss® HYA augmentiert. Eine resorbierbare Kollagenmembran (Argonaut®) wurde zum Abdecken der Operationsstelle platziert. Das Implantat (CAMLOG® PROGRESSIVE-LINE) wurde in die Kieferhöhle inseriert, nachdem eine erste palatinale Schicht des Knochenersatzmaterials in den Sinus eingebracht wurde. Einzeitiger Sinuslift mit zusätzlicher lateraler Augmentation Prof. Dr. Dr. Daniel Rothamel, Mönchengladbach Das DVT zeigte eine reduzierte Alveolarknochenhöhe an der Stelle des verlorenen Zahnes 26, die für die Implantation vorgesehen war. Bukkale Ansicht des distalen Oberkiefers vor dem externen Sinuslift. Deutlich ist auch ein lateraler Defekt des Alveolarfortsatzes zu erkennen. Eröffnung eines seitlichen Fensters zur Kieferhöhle. Die Schneider‘sche Membran wurde vorsichtig angehoben und anschließend mit einer Kollagenmembran (Argonaut®) abgedeckt. Sie fungierte als Schutzbarriere gegen die Perforation der Schneider‘schen Membran. CeraOss® HYA wurde mit Kochsalzlösung im Blister zu einem zusammenklebenden Knochenaugmentat angemischt. Die Konsistenz des Augmentats erleichtert dessen Applikation und beschleunigt so den chirurgischen Eingriff.

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